Eduard Neuenschwanders Werk überschreitet Grenzen: Er ist sowohl Architekt als auch Umweltgestalter und versteht sich zudem als Biologe und Denkmalpfleger. Das Œuvre des 1924 geborenen Gestalters, das in Zürich unter anderem die Kantonsschule Rämibühl, der westliche Teil des Irchelparks und das vor dem Abriss gerettete Haus am Rindermarkt Mehr
Wie plant man eigentlich eine Stadt, die sich über drei Länder erstreckt? Wie könnte sich die Region in den nächsten Jahren verändern? Ein See für Basel? Ein städtischer Platz, mitten über dem Rhein schwebend? Lineare Parks, die sich aus dem Jura, dem Schwarzwald und den Vogesen in die Mehr
Ab Herbstsemester 2009 wird die Professur für Geschichte des Städtebaus ihre traditionellen Lehrinstrumente um eine interaktive, web-basierte Lernumgebung erweitern. Durch diese neue Form des selbst gesteuerten Lernens sollen die Architekturstudentinnen und Architekturstudenten die Geschichte als geisteswissenschaftliche Disziplin und intellektuelle Inspirationsquelle besser verstehen und städtebauliche Handlungskonzepte üben, die sie Mehr
Die Offene Stadt ist Thema der 4. Internationalen Architekturbiennale Rotterdam 2009. Was bedeutet Offene Stadt und was beeinflusst sie? Diese Fragen zu Stadt und Gesellschaft beschäftigt die Professur Kees Christiaanse, Institut für Städtebau.
Kees Christiaanse, Architekt, Urbanist und Professor für Architektur und Städtebau an der ETH Zürich, spricht mit Fabienne Hoelzel über offene Stadtstrukturen, soziale und kulturelle Koexistenz sowie Stadterneuerung und informelle Prozesse. Er kuratiert die 4. Internationale Architekturbiennale Rotterdam. Die Ausstellung trägt den Titel Open City – Designing Coexistence und Mehr
Zwei aktuelle Projekte an der Professur für Landschaftsarchitektur bei Professor Christophe Girot beschäftigen sich mit dem Thema Landschaftsarchitektur und Film: Sabine Wolf untersucht anhand ausgewählter Spielfilme die Referenzbilder urbaner Landschaften im Berlin des 20. Jahrhunderts. Ihre Dissertation «Die Ästhetisierung des Imaginären. Filmische Repräsentationen urbaner Berliner Landschaften.» liegt voraussichtlich Mehr
Ostfildern: Hatje Cantz Verlag. Konzept und drei Beiträge: 58-79, 106-119, 248-251. (englisch und deutsch publiziert). Mehr Das Buch stellt die Geschichte und Entwicklung des Werkareals der Novartis AG St. Johann in Basel, den modellhaften Denk- und Entwurfsprozess, den gegenwärtigen Stand des ehrgeizigen Campus-Projektes sowie die zukünftigen Planungen und Ziele Mehr
Zürich: gta Verlag. Mehr Namhafte Architekten und Experten präsentieren und kommentieren anhand internationaler Beispiele zeitgenössische Trends im Campus-Design. Betrachtungen zu 30 ausgewählten Campusprojekten – seien dies suburbane oder innerstädtische Hochschulanlagen, Technologieparks oder Konzernzentralen – geben Aufschluss über mögliche zukünftige Entwicklungen und deren Beziehung zum urbanen Kontext.
Since 2006, the MAS in Urban Design investigates Addis Ababa as well as rural Ethiopia as a developing territory and a case study scenario for the program. A recent installation at the Swiss pavilion of the Venice Biennale, under the heading «Explorations in Architecture: Teaching, Design, Research», depicts Mehr
Seit neun Jahren entwickelt ein interdisziplinäres Team aus Wissenschaftlern, Landschaftsarchitektinnen und Filmemachenden an der Professur für Landschaftsarchitektur Christophe Girot gemeinsam die Forschung und Lehre im Bereich LandscapeVideo. Ziel der transdisziplinären Kooperation ist es, dem zeitgenössischen Entwurf der Landschaft mit der Erforschung des Mediums Video neue Impulse zu verleihen.
Das Richti-Quartier in Wallisellen liegt zwischen dem Bahnhof Wallisellen und dem Einkaufszentrum Glatt. Es ist um eine leichte abgeknickte Hauptstrasse organisiert, die Richtiarkade, die eine direkte und angenehme Verbindung zwischen diesen beiden Polen bildet. Dort, wo die Strasse abknickt, öffnet sich der Richtiplatz. Fünf weitere, schmalere Strassenstücke vervollständigen Mehr
Das St. Johann-Areal von Novartis in Basel soll von einem Produktionsstandort in ein Forschungs- und Verwaltungszentrum umgewandelt werden. In die strukturelle und ästhetische Beliebigkeit eines konzeptlos gewachsenen Fabrikareals soll eine langfristig tragfähige Ordnung eingeführt, und die zukünftigen baulichen Eingriffe sollen ökonomisch und sinnfällig untereinander koordiniert werden. Der Novartis Mehr
In der Diskussion über die Stadt hat kaum ein Begriff derart unterschiedliche Deutungen und Bewertungen erfahren wie jener der Dichte. Städtische Dichte wurde immer wieder alternierend und zuweilen auch gleichzeitig als Synonym für beengte Verhältnisse auf der einen Seite sowie Vielfalt und Erlebnisfülle auf der anderen gedeutet. Heute Mehr
Suburbaner Raum und städtebauliche Gestaltung – lange Zeit schienen sich diese beiden Themen auszuschließen. Die räumliche Durchdringung von Stadt und Land mit ihren funktionalen, ästhetischen und typologischen Widersprüchen wurde bisher vor allem unter ökologischen, soziologischen und ökonomischen Aspekten bzw. infrastrukturellen Anforderungen diskutiert. Angesichts anhaltender Zersiedlungsprozesse ist eine Hinwendung Mehr
Das Bachelorstudium dauert drei Jahre. In dieser Zeit müssen 180 Kreditpunkte (nach dem European Credit Transfer System) erworben werden. Zusätzlich sind sechs Monate Praktikum zu absolvieren. Der Eintritt ins erste Semester ist nur im Herbst möglich. Mit der entsprechenden Vorbildung kann der Einstieg in ein höheres Semester auch im Frühjahr erfolgen.
Ein umfangreiches Angebot an fachbezogenen, geistes-, staats- und sozialwissenschaftlichen Lehrveranstaltungen der ETH Zürich und der Universität Zürich stehen zur Horizonterweiterung zur Verfügung.
Die Sprache des Studiengangs ist Deutsch, unterrichtet und geprüft wird in der Regel auf Deutsch und Englisch.
Das Studium schliesst mit dem Bachelor of Science ETH in Architektur (BSc ETH Arch) ab.
Das Master-Studium in Architektur dauert zwei Jahre. Es ist mit einem weiteren Praktikum von sechs Monaten zu ergänzen. Insgesamt sind 120 Kreditpunkte zu erarbeiten.
Der Studienbeginn ist nur im Herbst möglich (ausser für Bachelor-Studierende in Architektur an der ETH Zürich).
Die Sprache des Studiengangs ist Deutsch. Unterrichtet und geprüft wird in der Regel auf Deutsch und Englisch.
Das Studium schliesst mit dem Master of Science ETH in Architektur (MSc ETH Arch) ab.
A growing number of people wish to enjoy the advantages of affordable accommodation in a dense urban environment and combine this with a socially and ecologically sustainable lifestyle. The project ANANAS aims to develop strategies that contribute to a housing stock which is attractive to this target group Mehr
Immer mehr Haushalte orientieren sich an einem sozial, wirtschaftlich und ökologisch nachhaltigen Lebensstil in einem dichten urbanen Umfeld. Das Projekt ANANAS entwickelt Strategien, um es diesen Zielgruppen zu ermöglichen, in der Stadt geeigneten Wohnraum zu finden. ANANAS erarbeitet Prinzipien und Richtlinien, die zwei Ziele in Einklang bringen: Das Mehr
Reparatur und Unterhalt werden als Qualitäten von Infrastrukturen und der gebauten Umwelt verstanden. Während Bemühungen, unsere Städte zu verdichten, Hoffnungen auf eine nächste urbane Revolution wecken, werden Reparatur und Unterhalt zu Schlüsselprozessen der Stadtentwicklung im 21. Jahrhundert. Es sind Architekten und Ingenieure, vor allem aber auch Handwerker – Mehr
Auf dem Mietwohnungsmarkt der 1970er- bis mittleren 1980er-Jahre zeigten sich – von ein paar Ausnahmen abgesehen – kaum innovative Angebote. Die wenigen, meist kleinmassstäblichen Initiativen stammten von privaten Bauträgern oder neu gegründeten Wohnbaugenossenschaften. Einer dieser privaten Bauträger ist die ProMiet AG, die in den 1980er-Jahren die exemplarische Wohnsiedlung Mehr
Das durch einen ETH-Grant finanzierte und in Kooperation mit Michael Hagner, Wissenschaftsforschung, und Philip Ursprung, gta, am ETH Wohnforum – ETH CASE von Monika Kurath geleitete Forschungsprojekt untersucht die Entwurfsforschung in der Architektur. Dabei werden die epistemischen Grundlagen, Form und Inhalt der Entwurfsforschung an acht führenden westlichen Architekturschulen Mehr
Untersuchung räumlicher Strukturen und Projektion theoretischer Bilder dynamischer Planungsmöglichkeiten: Planung für eine ganzheitlich nachhaltige Landnutzung Ausgangslage: Metropolitanräume sind komplex organisierte Systeme, doch sehr anpassungsfähig an sich ändernde Rahmenbedingungen oder neu entstehenden Nutzungsbedarf. Erschwerend auf das künftig angestrebte qualitative Wachstum wirken das gegenwärtige Regulierungsdickicht des normativen Planungsrechts der statischen Mehr
Dieses Forschungsgefäss bündelt praktische und theoretische Bestrebungen, welche Metropolitanregionen und ihre Bestandteile anhand analytischer und entwerferischer Methoden untersuchen, Strategien und Planungsinstrumente von Stadtregionen analysieren und die daraus entspringenden Erkenntnisse synoptisch darstellen. Dabei geht es erstens um die Erforschung der vorhandenen und potentiellen urbanen Eigenschaften von Stadträumen, Quartieren und Mehr
Alles was Menschen gestalten, ist Kultur. Dazu gehört auch das Territorium. Kulturlandschaft entsteht durch die dauerhafte Beeinflussung der Natur durch Menschen. Ihre regional differenzierte Ausprägung ist durch die natürlichen Gegebenheiten bestimmt und nimmt mit der zunehmenden technologischen Entwicklung der sie gestaltenden Gesellschaft zu. Auch die Städte sind Teil Mehr
Das Projekt SeDUT war ein schweizerisch-kubanisches Forschungs- und Kooperationsprojekt zur Stadtentwicklung von Havanna, das von 2004 bis 2007 durchgeführt wurde. Auf schweizerischer Seite wurde dieses Projekt von der Dozentur Soziologie am Departement Architektur der ETH Zürich und dem Planungsbüro Metron AG getragen, auf kubanischer Seite waren die wichtigsten Mehr
Die urbanen Landschaften der Metropolitanregionen sind einem permanenten Wandel unterworfen. Dieser vollzieht sich nicht homogen verteilt auf das gesamte Territorium, sondern erfasst zyklisch auch ganze Quartiere. Ehemals enorm stabil bewertete Zonen können sich durch strukturelle wirtschaftliche, soziale oder kulturelle Transformationsprozesse innerhalb weniger Jahre zu Gebieten höchster Dynamik entwickeln Mehr
Airports and Cities ist eine Forschungsplattform, auf der verschiedene Projekte zusammenkommen, welche die komplexen und vielschichtigen Wechselbeziehungen von Stadt- und Flughafenentwicklung untersuchen, um die Stadt in der heutigen Zeit und ihre Urbanisierungsmechanismen besser verstehen zu können. Die urbane Entwicklung wird massgeblich von Verkehrsinfrastrukturen bestimmt. Viele Bahnhöfe befanden sich Mehr
Das Niltal nimmt nur 5% des ägyptischen Staatsgebietes ein, dient jedoch 95% der Ägypter als Lebensgrundlage. Dieser tausend Kilometer lange, fruchtbare Streifen Land, eingebettet in die Topografie eines sanften Tales am Rand der Wüste, ermöglichte bereits 3000 v.Chr. die Entstehung von Zivilisationen. Bis heute ist die subtile Schönheit Mehr
Seit dem Neolithikum ständig besiedelt, ist Belgrad eine der ältesten Städte Europas, deren Entwicklung jedoch durch häufige Unterbrüche und Verwerfungen, nicht hingegen durch Kontinuität und kumulatives Wachstum gekennzeichnet ist. Die Identität Belgrads weist historische Verbindungen zum Orient (Byzanz dem Ottomanischen Reich) und zum Okzident (der Österreichisch-Ungarischen Monarchie) auf, Mehr
Seit Juni 2006 arbeitet ein Projektteam des ETH Studio Basel für den Thurgau Think Tank, eine Stiftung mit privater und öffentlicher Beteiligung, an konkreten Plänen für die «stillen Zonen» im Kanton Thurgau. Diese Forschungstätigkeit versteht sich als Fortsetzung einer Studie über die Schweiz, die 2005 in die Veröffentlichung Mehr
Auf Grund seiner strategischen Lage an der Atlantikküste gehört Casablanca ähnlich wie Hongkong zu den ältesten globalen Städten der Welt. Seit Beginn des letzten Jahrhunderts, zunächst unter französischem Protektorat und dann, ab 1956, als wirtschaftliches Zentrum Marokkos, erfuhr die Stadt ein explosives Wachstum von 25.000 Einwohnern im Jahr Mehr
Die asiatische Stadt Hongkong ist ein Ort mit einer ausserordentlichen wirtschaftlichen und demografischen Dynamik. Früher unter britischer Herrschaft, machte Hongkong seit der Übergabe im Jahr 1997 einen radikalen Wandel in seiner Orientierung durch. Die Einrichtung der Sonderverwaltungszone Hongkong (HKSAR) als Stadtstaat impliziert in Bezug auf die Volksrepublik China Mehr
Das Forschungsprogramm dieses Semesters beschäftigte sich mit Zentral-Florida, einer Region, die sich in den letzten hundert Jahren von Grund auf verändert hat. In relativ kurzer Zeit überdeckte hier eine vielschichtige urbane Topographie die beinahe tropische Wildnis. Die Komplexität der Region ergibt sich aus der Interaktion verschiedener Prozesse: So Mehr
Unsere ersten Forschungsmassnahmen auf den kanarischen Inseln waren von Vorurteilen und Zweifeln begleitet, ob wir dort abgesehen von den üblichen Phänomenen im Gefolge einer geschmacklosen Ausbreitung des Massentourismus irgendetwas Interessantes finden würden. Wir wollten feststellen, ob sich hier das komplexe Thema der Urbanisierung im 21. Jahrhundert beleuchten liesse. Mehr
Der Masterplan ist fehlgeschlagen. Ausgehend von einem Konzept der Stadt als klar definiertes und abgeschlossenes Gebilde und mit einer starken Präferenz für Planansichten nach einem Top-Down-Ansatz sowie auf den angepeilten Endzustand konzentriert, den die Stadt erreichen müsste, entpuppte sich der Masterplan als fragile Fata Morgana, die in der Mehr
Nairobi ist durch starke Gegensätze von Wohlstand und Qualität der Infrastruktur gezeichnet. Während einige der reichsten Stadtteile mit schönen Gärten und großzügigen Golfplätzen im Westen Nairobis liegen, ist die Stadt auch Ort eines der größten Slums des gesamten Kontinents, Kibera. Aber diese einfache Entgegensetzung von Wohlstand und Armut, Mehr
Wir erforschen die Städte des Nahen Ostens zu einem entscheidenden Zeitpunkt. Mit ihrem reichen architektonischen und urbanistischen Erbe haben die Städte an einem Wendepunkt des politischen Wandels und einer umfangreichen (Wieder-) Aufbautätigkeit mit Identitätsproblemen, Globalisierung und einer Neukonzeption des öffentlichen und privaten Raums zu kämpfen. Beirut und Damaskus Mehr
Strategisch am oberen Nildelta gelegen, ist der Grossraum Kairo bereits seit fünftausend Jahren durchgehend besiedelt. Memphis, die Hauptstadt des altägyptischen Reiches um 3000 v. Chr., befindet sich wenige Kilometer weiter südlich, die Pyramiden von Gizeh, die um 2.500 v. Chr. erbaut wurden, im Westen, und die alte Heliopolis Mehr
Das Projekt «Hoograven Invites You» wurde letztes Jahr am «Utrecht Manifest» vorgestellt. Ausgehend von einem Vergleich zwischen dem urbanen Marokko und dem urbanen Holland sollten die Grenzen unseres Wissens über städtische Umwelt und menschliche Erfahrung im Hinblick auf die soziale Gestaltung ausgeweitet und das Informelle des untersuchten Stadtteils Mehr
Das Projekt zur Wiederbelebung der Lecuna Avenue in Caracas besteht aus einem Gestaltungsplan, der mit der Drahtseilbahn San Agustin verknüpft ist. Brachliegende, vom Bau der Metrolinie 4 übrig gebliebene Grundstücke sollen zurückgewonnen werden, um darauf kostengünstige Wohnungen zu erstellen und neue Gemeindedienste einzurichten. Der Plan sieht eine Reihe Mehr
Frühere Erfahrungen hatten gezeigt, dass die Quartierbewohner von Caracas gut informierte, sachkundige Leute sind und ein fundiertes Verständnis dafür haben, was ihre Gemeinden am nötigsten brauchen, auch wenn sie in Planung und Stadtentwicklung ungeschult sind. So wurde die gesammelte Sachkenntnis der Einwohner, Gemeindevorsteher, Regierungsvertreter und internationalen Berater herangezogen, Mehr
Bei diesem Projekt handelt es sich um ein vorfabriziertes Bausystem zur modularen, strukturellen und vertikalen Anordnung von Leichtathletik- und Feldsportanlagen (Volleyball, Kampfsport, Aschenbahn, Gewichtheben, Korbball etc.). Drei solcher Hallen stehen bereits in Caracas, und weitere werden bald in Amman und Sao Paulo errichtet. Die vertikale Ausrichtung des Hallenbaus Mehr
Die Stadt Portland hat eine Reihe von Planungsmassnahmen in Gang gesetzt, um die Qualität des Stadtkerns und des Ballungsraums zu verbessern. Eingeführt wurden Grenzen für das Flächenwachstum, Strategien zur baulichen Verdichtung und Liniennetze für den öffentlichen Verkehr. Die Anlagen zur Personenbeförderung umfassen Tram-, Bus- und Stadtbahnlinien und wurden Mehr
Hansen Dam ist eins von fünf Becken zur Flutkontrolle im weiteren Einzugsgebiet von Los Angeles und liegt am Ostende des San Fernando Valley. Die Infrastrukturlandschaft ist mit Sportanlagen und Wanderwegen überlagert und wird vom städtischen «Department of Recreation and Parks» verwaltet. Innerhalb dieses Parks sollte ein neues Museum Mehr
Das Forschungsprojekt untersucht Formen informeller und formeller Stadtentwicklung vor dem Hintergrund rapider ökonomischer Entwicklung und zunehmender urbaner Armut. Am Fallbeispiel von Addis Abeba werden potentielle Werkzeuge und Strategien erarbeitet, mit der Zielsetzung, eine sozial angemessene städtebaulichen Planung zu gewährleisten. In diesem Zusammenhang sind Kenntnisse über die Koordination des Mehr
Im Auftrag des Churer Seevereins und in Zusammenarbeit mit Vertretern der Stadt Chur und des Kantons Graubünden wird ein Grobkonzept für eine Wasserlandschaft auf dem Churer Rossboden erarbeitet. Dabei werden Fragen der landschaftsarchitektonischen Gestaltung, des daraus resultierenden Stadtenwicklungspotenzials, der Oekologie und Hydrologie wie auch der Realisier- und Etappierbarkeit Mehr
Der Zürcher Gartenarchitekt Gustav Ammann gilt als Schlüsselfigur der Garten- und Landschaftsarchitektur der Schweiz in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sein Werk umfasst schweizweit über 1700 Projekte sowie rund 230 Publikationen. Es portraitiert ihn als begabten Gestalter und kritischen Diskussionsführer seines Berufsstandes. Ammanns Schaffen reicht vom Architekturgarten Mehr
Die Dissertation leistet die erste umfassende kritische Darstellung des Werks des Schweizer Landschaftsarchitekten Dieter Kienast von den 1970er Jahren bis in die 1990er Jahre. Ausgangspunkt ist Kienasts Ausbildung an der Gesamthochschule Kassel — ein Aspekt, der in der Kienast-Rezeption bisher weitgehend ausgeblendet wurde. Gezeigt wird, wie Kienast durch Mehr
Konstruktionen urbaner Landschaft im Spielfilm und ihre Implikation für die gestalterische Praxis Die transdisziplinäre Studie diskutiert die Konstruktionen urbaner Landschaft im Spielfilm und ihre Implikationen für die gestalterische Praxis. Sie definiert die urbane Landschaft als ein veränderliches kulturelles Konstrukt, das aus physisch-räumlichen Tatbeständen der sogenannten Kulturlandschaft im weitesten Mehr
Alp Transit baut einen grossen Tunnel, der die Region Lombardei und die Agglomeration Lugano stärker an die Alpennordseite anbinden soll. Bei der Aushöhlung des Gebirgsmassivs Sotto Ceneri müssen rund 3.7 Millionen Kubikmeter toten Gesteins abgebaut und abgelagert werden. Das bereitgestellte Grundstück liegt fünf Kilometer nördlich von Lugano in Mehr