Prof. Dr. Kay W. Axhausen | Verkehrsplanung

Dr. Ing. Kay W. Axhausen ist seit 1999 Professor für Verkehrsplanung an der ETH Zürich. Vorherige berufliche Stationen waren die University of Oxford, Imperial College, London und die Leopold-Franzens-Universität, Innsbruck.

Prof. em. Dr. Bernd Scholl | Raumentwicklung

Bernd Scholl war von 2006 – 2018 ordentlicher Professor für Raumentwicklung am Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung. Von 1997 bis 2006 war er Leiter des Institutes für Städtebau und Landesplanung an der Universität Karlsruhe (heute: Institut für Regionalwissenschaft IfR) und Ordinarius für den gleichnamigen Lehrstuhl. Seit 1987 ist Bernd Scholl Mitinhaber eines Planungsbüros für Stadt- und Regionalplanung in Zürich.

Prof. Dr. Adrienne Grêt-Regamey | Planung von Landschaft und Urbanen Systemen

Prof. Dr. Adrienne Grêt-Regamey wurde im Juli 2008 als Associate Professor an den Lehrstuhl für Planung von Landschaft und Urbanen Systemen (PLUS) der ETH Zürich berufen und ist seit 2014 ordentliche Professorin.

Chance Raumplanung: Werkstattgespräch

Anmeldefrist: 4. September | 30. September 2016 in Zürich | Temporäre Nutzungen – Treiber innovativer Stadtentwicklung?

The High Cost of Free Parking – Ten Years Later

Guest: Prof. Donald Shoup (UCLA, Los Angeles)

The Challenge of Sustainable Planning for US Metropolitan Areas; Development of Metropolitan Areas in the Netherlands, Tendencies and Challenges

Guests: Prof. Charles Hoch (University of Illinois, Chicago) and Prof. Willem Salet (University of Amsterdam)

NSL Veranstaltungsplakat Frühjahrssemester 2013

Das neue NSL Veranstaltungsplakat Frühjahrssemester 2013 ist da!

NSL Veranstaltungsplakat Frühjahrssemester 2009

Das neue NSL Veranstaltungsplakat Frühjahrssemester 2009 ist da!

NSL Veranstaltungsplakat Herbstsemester 2008

Das neue NSL Veranstaltungsplakat Herbstsemester 2008 ist da!

NSL Veranstaltungsplakat Frühjahrssemester 2008

Das neue NSL Veranstaltungsplakat Frühjahrssemester 2008 ist da!

NSL Veranstaltungsplakat Herbstsemester 2007

Das neue NSL Veranstaltungsplakat Herbstsemester 2007 ist da!

NSL Veranstaltungsplakat Frühjahrssemester 2007

Das neue NSL Veranstaltungsplakat Frühjahrssemester 2007 ist da!

Lavaux

Die Ausstrahlung dieser Sendung erfolgte eine knappe Woche vor der Abstimmung über die Volksinitiative zum Schutz des Lavaux, lanciert durch den Umweltschützer Franz Weber. Dank dieser Volksinitiative ist das Lavaux seit 1977 durch die Waadtländer Verfassung geschützt. Im Mai 2007 wurde das Lavaux in die Liste des UNESCO-Welterbes Mehr

Ein Dorf wird zur Stadt

Nach dem zweiten Weltkrieg kommen im Zuge des Wirtschaftswachstums und des Wachstums der Städte immer mehr Dörfer unter «Siedlungsdruck». Aus kleinen Dörfern werden Agglomerationsgemeinden. Der Beitrag wirft ein Licht auf die Situation vor Inkrafttreten des Bundesgesetzes über die Raumplanung. Link zu den Archiven des RTS

Surlej

1965 beabsichtigte ein Baukonsortium das Dorf Surlej in der Oberengadiner Seenlandschaft zu einer Stadt mit rund 25000 Einwohnern auszubauen. Dies wurde aufgrund des von der Vereinigung „Pro Surlej“ organisierten Widerstandes verhindert. Das hier gezeigte Statement eines Engadiners ist ein Ausschnitt aus einer längeren Reportage. Link zu den Archiven Mehr

Gehen oder bleiben?

Grundbesitzern der Gemeinde Savièse nahe Sion im Kanton Wallis stellen die Verfasser dieser Reportage 1972 die Frage, ob sie Land verkauft haben oder Land verkaufen würden – und mit welcher Motivation. Der Beitrag reflektiert die Situation der Einwohner eines Bergdorfes im Dilemma zwischen Festhalten an der Landwirtschaft und Mehr

Was ist Raumplanung?

Anlässlich der Tagung der Vereinigung Landesplanung Schweiz (VLP-ASPAN) wir die Frage beantwortet: «Was ist Raumplanung?» Zudem erfolgt ein Überblick über die damals herrschende räumliche Dynamik, welche von der beginnenden Suburbanisierung geprägt war. Zwei Wochen vor der Ausstrahlung des Beitrags, am 14.September 1969, war die Annahme des Verfassungsartikel über Mehr

Steigende Abfallberge

Seit den 1950er Jahren sind die Schweizer Gemeinden vor Probleme mit der Ver- und Entsorgung gestellt. Steigende Abfallberge und eine Zunahme der Abwassermengen erfordern grosse Investitionen und die Zusammenarbeit der Gemeinden. Link zu den Archiven der Memobase

Blenio-Tal

Das Blenio-Tal zeigt exemplarisch die Probleme der Berggebiete in der Nachkriegszeit. Die Dörfer sind gezeichnet von der Abwanderung der Bewohnerschaft. Mit Güterzusammenlegungen soll die Landwirtschaft im Tal gehalten werden. Die Schweiz sucht nach einer Zukunft für die Berggebiete. Link zu den Archiven der Memobase

A2 Lamone-Melide

Der Nationalstrassenbau stand ganz im Zeichen des Fortschritts. Die Schweiz realisierte ein neues Strassennetz, das Fortschritt versprach und der neuen, modernen Zeit als angemessen erachtet wurde. Über die Auswirkungen auf die Siedlungsstrukturen machte man sich zu Beginn hingegen kaum Gedanken. Link zu den Archiven der Memobase

Lausannes neues Quartier «Flon»

Um Lausanne vom zunehmenden Autoverkehr zu entlasten, wurde die Neugestaltung des ehemaligen Industriequartiers Flon, das für den Güterverkehr nicht mehr benötigt wurde, geplant. Vorgesehen war eine auf zwei Ebenen verlaufende Strassenanlage für den Durchgangs- und den Stadtverkehr. Die Planungen wurden nicht ausgeführt und das Quartier Flon hat sich Mehr

A1 Lausanne-Genf

Die Einweihung des Autobahnstücks zwischen Lausanne und Genf erfolgte pünktlich zur Expo 64. Das Ereignis wird als «grosser Tag für die motorisierte Schweiz» gefeiert. Beim Nationalstrassenbau wurden jedoch kaum räumliche Auswirkungen der neuen Infrastruktur auf die Standortgunst an Anschlusstellen bedacht, was mancherorts zu einer «Goldgräberstimmung» führte. An einigen Mehr

Lawinenverbauungen

Nach dem Lawinenwinter 1951 beginnt man in den 1950er Jahren mit Schutzmassnahmen gegen die Bedrohung der Siedlungen und Infrastrukturen durch Lawinen. Mit Bannwäldern und Schutzbauten sollen Schrecken und Tod abgewendet werden. Link zu den Archiven der Memobase

Lawinenwinter 1951

Im Winter 1951 starben 91 Menschen durch Schadenlawinen, zahlreiche Häuser, Anlagen, teilweise ganze Dorfteile wurden zerstört. Durch diese Ereignisse sensibilisiert, leitete man Massnahmen zum Schutz der Bevölkerung ein – zuerst Schutzbauten und Bannwald, ab 1960 auch Gefahrenkarten. Link zu den Archiven der Memobase