Department / Institute: Departement Bau, Umwelt und Geomatik (D-BAUG)
Eine Zürcher Karte der Raumqualität aus Sicht der Bevölkerung – machen Sie mit?
Wie nehmen wir unseren Lebensraum wahr? Wie erleben wir die Atmosphäre eines Ortes, wo fühlen wir uns sicher, wo fühlen wir uns gut? Diese Fragen werden umso wichtiger, je mehr Menschen in städtischen Gebieten leben. Ziel von Streetwise ist es, das Wissen und die Betroffenheit der Bevölkerung für Mehr
Mobility Behaviour in Switzerland: Coronavirus Study
Participatory Land-use Modelling to Accelerate Sustainable Transformation Applying a Landscape Approach (PLUMALA)
Following the six-year r4d project «managing telecoupled landscapes», PLUS received an r4d Transformation Accelerating Grant to continue its work in northeastern Madagascar. Based on the developed land-use change scenarios, a collaborative visioning and planning will be conducted over a period of twelve months. For this project, PLUS collaborates Mehr
Energyscape
Das NFP 70-Projekt «ENERGYSCAPE» untersuchte gesellschaftliche Präferenzen für eine Landschaftsentwicklung durch Infrastrukturen erneuerbarer Energien. Die aus den Ergebnissen abgeleiteten Empfehlungen können helfen, die landschaftliche Beurteilung von Anlagen erneuerbarer Energien aus Sicht der Bevölkerung in Landschaftsentwicklungskonzepten besser zu berücksichtigen. Ulrike Wissen Hayek, PLUS
Designing for Circularity in a Real-world context: Understanding Cooperative Benefits to Foster Individual Action for a Regenerative Economy
What are key skillsets of the next generation’s planners, designers, architects or engineers? The instrumental and social capacities to creatively cope with complexity, within ever changing environments, in a cooperative way surely are amongst them. Systemic Design Labs are ETH Innovedum financed real-world experimental courses that foster such Mehr
ABGESAGT: Haushälterische Bodennutzung
POSTPONED: 7th SCCER Mobility Annual Conference
23 November 2020 (tentative) | ETH Zurich. As 7 years of SCCER Mobility slowly draw to an end, we invite you to this conference to present a synthesis of the competence center, to review the most relevant research results of each capacity area and conclude with an outlook on Mehr
Democracy, Populism, and the Just City (Followed by a panel discussion)
Toward an Urban Policy Analysis
Alpgebäude von Champatsch / Val Müstair GR, 19. Jh.
Seilerei aus Unterägeri ZG, 1897
Wohnhaus aus Brienz BE, 1776
Schmiede aus Bodio TI, 19. Jh.
Giftzähne ziehen
1976 wurde ein erster Entwurf eines Bundesgesetzes über die Raumplanung vom Volk abgelehnt. Der Delegierte für Raumplanung, Marius Baschung, erläutert die Unterschiede zwischen dem ersten Entwurf und den dann erfolgenden Arbeiten an einem zweiten Entwurf, der dann am 1. Januar 1980 in Kraft trat. Link zu den Archiven Mehr
Zurück zum gesunden Mass
Gemeinsam Planen
Dezentrale Konzentration
Seit den 1950er Jahren beschäftigte man sich in der Schweiz mit der Strategie der «dezentralen Konzentration». 1965 wurde das ORL-Institut der ETH Zürich mit der Ausarbeitung von Leitbildern zur Besiedelung der Schweiz beauftrag, die 1971 vorlagen und im sog. CK-73 aufgingen. Link zu den Archiven des SRF
Regionalplanung Wiggertal
Using Virtual Reality to Evaluate Cyclist’s Perceived Safety
Researchers at the Future Cities Laboratory are using virtual reality (VR) in cycling experiments to reveal users’ cycling behaviour and preferences in different environments. These insights can help planners understand and quantify the impact of infrastructure improvements in setting guidelines and prioritization of new infrastructure.
Tagung Landmanagement – Rück- und Ausblick
Der lebendige ländliche Raum ist eines der grossen Themen der Raumentwicklung. Hier treffen Tradition und wirtschaftliche Innovation, neue Rechtsgrundlagen und Emotionen aufeinander. Die 13. Landmanagement Tagung «Herausforderungen der baulichen Entwicklung im ländlichen Raum» bot den aktuellen und vielfältigen Themen aus Verwaltung, Forschung und Praxis eine Plattform. Auch der Mehr
Backcasting – vom Übermorgen zum Heute: Modellgestützte Landschaftsplanung
Partizipative Planungsprozesse leben von einer gemeinsamen Vision der Beteiligten. Sie hilft, den Prozess und die Diskussionen konstruktiv zu gestalten. Es bleibt jedoch offen, welche Schritte und Massnahmen zur Erreichung der Vision erforderlich sind. Am Fall Wauwiler Ebene wurden diese Fragen mit der Methode des Backcastings beantwortet und Handlungsschwerpunkte Mehr
Die Krise der Schweizer Stadt
Anfang der 1960er Jahre setzte eine markante Bevölkerungsabwanderung aus der Stadt Zürich ein, die bis Anfang der 1990er Jahre anhalten sollte. In den angrenzenden Gemeinden, darunter im Limmattal und im Glattal entstand im grossen Stil neuer Wohnraum. Link zu den Archiven des SRF
Landschaftsschutz
Die Schweizerische Stiftung für Landschaftsschutz wurde 1970 von Pro Natura, Schweizer Heimatschutz, Schweizerischer Vereinigung für Landesplanung, Schweizer Alpen-Club und Schweizer Tourismus-Verband gegründet. 1972 erfolgte der Bundesbeschluss über dringliche Massnahmen auf dem Gebiete der Raumplanung, welcher die Ausweisung provisorischer Schutzgebiete verlangte. Link zu den Archiven des SRF
Are Integrated Infrastructure Networks Governable in Contemporary City Regions?
Guest: Prof. Dr. Michael Neuman, Professor of Sustainable Urbanism, Faculty of Architecture and the Built Environment, University of Westminster. The very possibility of governance that is critical — in terms of providing robust human rights, meaningful participative democracy, equitable distribution of wealth, goods and services, and strong environmental Mehr
Wie das Strassennetz die Verkehrsleistung bestimmt
ETH-Forschende zeigen auf, dass sich die Verkehrskapazität von Städten anhand der Struktur ihres Strassennetzes vorhersagen lässt. Mit diesem Wissen können Stadtplanerinnen und Stadtplaner künftig quantitativ bestimmen, wie bauliche Eingriffe die Verkehrsleistung beeinflussen. Artikel in den ETH News
Eqasim: An Open-source and Extensible Platform for Building Agent-based Models
Agent-based models in transportation model individual travelers and their interaction in the transport system on a micro-level. A natural advantage of agent-based models are flexibility and the ability to model emergent behavior. Work at IVT has produced a new software package, eqasim, that drastically simplifies the design of Mehr
Gutshof aus Novazzano TI, 13.–19. Jh.
Wohnhaus aus Malvaglia / Serravalle TI, 1515/1564
Future-proofed Urban Areas: Real Options in Urban Planning
The societal needs for infrastructure change drastically over time depending on a large variety of factors, which are very difficult to predict. It is in the face of this massive uncertainty, that urban planners are expected to make infrastructure decisions. To minimize the service risks over time, the Mehr
Combining Urban Scaling and Polycentricity to Explain Socio-economic Status of Urban Regions
Understanding Traffic Capacity of Urban Networks
Traffic in an urban network becomes congested once there is a critical number of vehicles in the network. To improve traffic operations, develop new congestion mitigation strategies, and reduce negative traffic externalities, understanding the basic laws governing the network’s critical number of vehicles and the network’s traffic capacity Mehr
Stallscheune aus Meggen LU, 1501/1799
Heustall aus Spiringen UR, 19. Jh.
Werkhofschopf aus Aarau AG, 1711
Säge aus Rafz ZH, 19. Jh.
Kornspeicher aus Wellhausen TG, 18. Jh.
Weinbauernhaus aus Richterswil ZH, um 1780
Bauernhaus mit Taubenhaus aus Lancy GE, 1762/1796/1820
Bauernhaus aus Therwil BL, 1675
Vierzehn kurze Filme beleuchten die aktuelle Situation an den Herkunftsorten ausgewählter Ballenberghäuser. Eindrücklich zeigen sie, wie sich der Schweizer Siedlungsraum in den letzten sechzig Jahren gewandelt hat.
Raumplanung – Rückblick, Weitblick, Ausblick
Veränderungen des Raums gehen meist in kleinen Schritten vor sich. Und sie geschehen aus «ihrer» Zeit heraus. Was wir heute als unsere gebaute Umwelt erleben und als die uns umgebende Landschaft wahrnehmen, ist in grossen Zügen bereits vor Jahren, Jahrzehnten oder sogar Jahrhunderten entstanden. Was wir heute und Mehr
Raumplanung geht uns alle an!
Wir alle beeinflussen mit unserem Verhalten den Raum. Wir entscheiden, wo wir wohnen, wie wir uns fortbewegen und wo wir unsere Freizeit verbringen. Das hat Auswirkungen auf den Raum. Raumplanung liegt in unserer Hand. Raumplanung ist demokratisch. Raumplanung ist partizipativ. Mit freundlicher Unterstützung der Cinémathèque suisse.
Raumplanung lenkt über Grenzen hinweg
Aufgabe der Raumplanung ist es, Kantone und Gemeinden in Solidarität zur Entwicklung des gemeinsamen Lebensraums zu bewegen. Die Planung von Siedlung und Landschaft darf an Grenzen nicht haltmachen! Ort: Lausanne Ouest Interview: Ariane Widmer Pham, Projektleiterin Lausanne Ouest
Raumplanung schafft Lebensqualität
Raumplanung hat zur Aufgabe, dass alle Menschen in lebenswerten Siedlungen wohnen können. Dies kann nur gelingen, wenn die öffentliche Hand und die privaten Bauherren gemeinsam Verantwortung für das Wohnumfeld übernehmen und Baukultur pflegen. Mit freundlicher Unterstützung der Cinémathèque suisse. Ort: Basel Interview: Thomas Waltert, Baudepartement Kanton Basel-Stadt Fritz Mehr
Raumplanung schützt vor Naturgefahren
Raumplanung beugt Schäden durch Naturgewalten vor, indem sie zeigt, wo sicher gebaut werden kann – und wo aus Sicherheitsgründen nicht gebaut werden darf. Raumplanung schützt Menschenleben, Gebäude und Anlagen. Mit freundlicher Unterstützung der Cinémathèque suisse. Ort: Davos und Linthebene Interview: Stefan Margreth, Institut für Schnee- und Lawinenforschung Ueli Mehr
Raumplanung reduziert Staus
Raumplanung sorgt für dichte Siedlungen, in denen die Wege zu Schulen, Läden, Freizeiteinrichtungen und Arbeitsplätzen kurz sind. Mit der Verdichtung der Siedlungen rund um die Haltestellen des öffentlichen Verkehrs reduziert Raumplanung den Autoverkehr. Mit freundlicher Unterstützung der Cinémathèque suisse. Ort: Innerschweiz Interview: Thomas Hochreutener, Detailhandelsexperte
Zurich, a Sanctuary City?
28 October 2019, 18:00 – 19:30 | ETH Zurich, Leonhardstrasse 21, LEE E 101. This event is part of the series of events «Sanctuary Cities in Switzerland?», which takes place in Zurich, Berne and Geneva. The speakers in these events outline the developments in urban migration policies in support of Mehr
Raumplanung schützt Landschaft
Raumplanung formuliert die Spielregeln zur Gestaltung des Lebensraums. Um diese umzusetzen, braucht sie wirksame Instrumente, zum Beispiel die Möglichkeit, das Baugebiet zu beschränken und sogar Bauzonen von einem Ort an einen andern zu verlagern. Die Landschaft ist von Bauten freizuhalten. Wir danken der SRG und der Cinémathèque suisse Mehr
Raumplanung schont Ressourcen
Ziel der Raumplanung ist es, das bauliche Wachstum in die bereits heute bestehenden Städte und Agglomerationen zu lenken – um Boden, Energie und Infrastrukturkosten zu sparen. Mit freundlicher Unterstützung der Cinémathèque suisse. Ort: Tessin Interview: Paolo Poggiati, Kantonsplaner Tessin Riccardo De Gottardi, Chef Abteilung für Raumentwicklung Kanton Tessin