Partizipation in der Stadtentwicklung

Partizipation ist zu einem weit verbreiteten Konzept in der Rhetorik und Praxis der Raumentwicklung und zu einem akzeptierten Ansatz bei der Formulierung und Umsetzung von Raumplänen und -​strategien, städtischen Politikmassnahmen oder Entwicklungsprojekten geworden. Trotz der weit verbreiteten Verwendung des Konzepts in Theorie und Praxis gibt es jedoch kein Mehr

In Gedenken an Willy A. Schmid

Willy A. Schmid war von 1978 bis 2008 Professor für Landschafts-​ und Umweltplanung am Institut für Raum-​ und Landschaftsentwicklung (IRL), der heutigen Professur für Planung von Landschaft und Urbanen Systemen (PLUS) und Mitbegründer des Netzwerk Stadt und Landschaft (NSL) an der ETH Zürich. Er hat Generationen von Raum-​ und Landschaftsplaner:innen Mehr

Humanitarian Planning Hub

Der Humanitarian Planning Hub ist ein Hub für Wissenschaft und Praxis zur Co-Creation von Wissen und Lösungen für ökologisch und sozial nachhaltigen humanitären Wohnraum für vertriebene Menschen weltweit. Das erste Projekt des Humanitarian Planning Hubs ist eine Kooperation mit dem Geneva Technical Hubcall_made. Der Geneva Technical Hub ist Mehr

Urban Research Seminar

29.11.2023, 12:00 – 17:30 | ETH Zürich, Hönggerberg, HIL H 35.1. Urban Research Seminar is a new initiative hosted by D-BAUG with the aim of building a bottom-up network that brings together early career researchers and their ongoing urban research projects across ETH Zürich.

More Than Human Cinema

7.11. | ETH Zürich Hönggerberg and L200, Zürich. Featuring innovative experimental documentaries reflecting on various aspects of the built environment, this film series will take place over three dates across the Autumn 2023 Semester.

Die COVID-19-Pandemie und ihre Folgen für unverzichtbares städtisches Personal

Die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie waren unterschiedlich ausgeprägt, je nachdem, über welche Ressourcen und Möglichkeiten die Menschen verfügten, mit der Pandemie fertig zu werden. Intersektionale Belastungen wurden multipliziert, da Pflege- und Wartungsarbeiten unverhältnismässig stark auf den Schultern von Frauen und Migranten lasteten. Angesichts der „Unverzichtbarkeit”, aber geringen Wertschätzung dieser Mehr