Partizipative Stadtpolitik

Die Realisierung grosser städtischer Infrastrukturprojekten ist notwendig, um langfristige Planungsziele wie zum Beispiel nachhaltige, gerechte oder smarte Städte zu erreichen. Solche grossen städtischen Infrastrukturprojekte werden immer häufiger von den Bevölkerung angefochten. Aktuelle Beispiele sind die lokalen Widerstände gegen das zweite Hauptquartier von Amazon in New York, oder gegen Mehr

Analyse der Raumplanungspolitik

Verdichtung oder Innenentwicklung ist das zentrale Paradigma der aktuellen Revision des Schweizer Raumplanungsgesetztes. Dieses Forschungsprojekt analysiert die Auswirkungen der Verdichtungspolitik auf den Wohnungsmarkt und die sozioökonomische Zusammensetzung der Bevölkerung. Dazu wenden wir quasi-experimentelle Untersuchungsmethoden an. Wir vergleichen Gebiete, die für eine Verdichtung ausgewählt wurden, mit sehr ähnlichen Gebieten, Mehr

Prof. Dr. David Kaufmann | Raumentwicklung und Stadtpolitik

Prof. Dr. David Kaufmann ist seit dem 1. September 2019 Assistenzprofessor (Tenure Track) am Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung (IRL). Er leitet die Forschungsgruppe «Raumentwicklung und Stadtpolitik (SPUR)».

Sanctuary Cities in der Schweiz?

28. Oktober 2019, 18.00 – ca. 19.30 | ETH Zürich, LEE E 101, Leonhardstrasse 21, Zürich. Dieser Anlass ist Teil der Veranstaltungsreihe «Sanctuary Cities in der Schweiz?», die in Zürich, Bern und Genf stattfindet. Dabei werden städtepolitischen Entwicklungen zugunsten von irregulären Migrantinnen und Migranten in amerikanischen, europäischen und Schweizer Mehr

MAS/DAS/CAS in Raumplanung 2019/21

Die Gestaltung unseres Lebensraumes und ein fachübergreifendes Verständnis für technische, ökonomische, rechtliche, soziale und ökologische Dynamiken der Raumentwicklung stehen im Zentrum dieser Weiterbildungsprogramme. Nebst Lernmodulen in verschiedenen raumrelevanten Disziplinen und der Arbeit an interdisziplinären Studienprojekten wird Planung als strategisches Problemlösungs- und Gestaltungsinstrument vermittelt. Das Bewerbungsverfahren für das MAS- und DAS-Programm 2019/21 ist abgeschlossen. Bei freien Mehr

Spatial Planning Policy Analysis

Densification policies are at the core of the current revisions of the Swiss Spatial Planning Act. This new research project at the group of Spatial Development and Urban Policy (SPUR) analyzes the effects of densification policies on the housing market and the socio-economic population composition by making use Mehr

The Grand Projet, Understanding the Making and Impact of Urban Megaprojects

25 September 2019, 18:00-19:00 | The Grand Projet Book Launch & Exhibition Opening | ETH Zürich, Hauptgebäude, im Lichthof, Erdgeschoss (HG E Nord), Rämistrasse 101, Zürich | exhibition open 25.9. to 4.10.2019. At this book launch and exhibition opening, The Grand Projet team at the ETH-Future Cities Laboratory presents the Mehr

Form, Dichte und Werte – ein Vergleich von Ökosystemleistungen in Zürich und Singapur

Wie sieht die optimale Siedlungsform aus, welche Nachhaltigkeit mit einer hohen Wohn- und Aufenthaltsqualität verbindet? Während kompakte Strukturen den Landverbrauch minimieren, übt eine innere Verdichtung der Städte Druck auf die verbleibenden Grünflächen aus, was sich auf die Bereitstellung von Ökosystemleistungen und letztendlich auf die Lebensqualität der wachsenden städtischen Mehr

Future Cities: Actions

24-25 September 2019 | Zurich. The FCL conference ‘Future Cities: Actions’ will feature outcomes of research conducted at the Future Cities Laboratory since 2015, when the second phase of the programme began. In particular, the conference will focus on actions and FCL’s contribution to sustainable future cities.

Densifying Switzerland: Debates and Research Avenues for an Analysis of Spatial Planning Policy

Densification is the central paradigm of the current revisions of the Swiss Spatial Planning Act. Densification can be motivated by concerns as to ecology or affordability. The newly established research group «Spatial Development and Urban Policy» (SPUR) at ETH Zürich will examine effects of densification policies in Switzerland. Mehr

Dr. David Kaufmann wird Tenure-Track-Assistenzprofessor für Raumentwicklung und Stadtpolitik

Auf Antrag von ETH-Präsident Joël Mesot hat der ETH-Rat an seiner Sitzung vom 10. und 11. Juli 2019 neue ETH-Professorinnen und -Professoren ernannt. Darunter Dr. David Kaufmann (*1985), zurzeit Postdoktorand an der Universität Bern, zum Tenure-Track-Assistenzprofessor für Raumentwicklung und Stadtpolitik.

Tagung Landmanagement 2019

12. November 2019 | ETH Zürich, Zentrum, Auditorium Maximum (HG F 30). Eine der grössten Herausforderungen des ländlichen Raumes sind bauliche Entwicklungen: Infrastrukturprojekte, Umnutzungen von landwirtschaftlichen Gebäuden oder Schutz vor Naturgefahren gelten oft als eine Voraussetzung für seine regionalökonomische Entwicklung und stellen zugleich Eingriffe in Natur und Landschaft Mehr

Unseren Lebensraum erfassen, analysieren und gestalten – Einblick in die Welt der Geomatik

13. November 2019 | 5. Tag der Geomatik | Kongresshaus Aarau. Die ETH Zürich und die FHNW laden auch in diesem Jahr wieder zum Tag der Geomatik. An dieser Veranstaltung mit interaktiver Ausstellung und Lernmodulen für Schulklassen, geben Expertinnen und Experten spannende Einblicke in ein vielseitiges Fachgebiet.

Political Forests

The project Managing telecoupled landscapes for the sustainable provision of ecosystem services and poverty alleviation (2015-2020), supported by the Swiss National Science Foundation (SNSF) and the Swiss Agency for Development and Cooperation (SDC), assesses the impacts and opportunities that arise when distant but coupled, or telecoupled, systems interact with Mehr

disP 55/2, June 2019

disP – The Planning Review, Volume 55, Issue 2, June 2019 is now available online on Taylor & Francis Online.

Das Laboratorium der Raumentwicklung ist die Wirklichkeit

Die Siedlungsentwicklung im gewachsenen Bestand definiert einen Wendepunkt in der Raumentwicklung. Sie verändert Wesen der Planung und Anforderungen an sie. Die Spatial Transformation Labortories (STL) bieten eine neue Plattform zur Erforschung integrativer Ansätze für die kommenden Herausforderungen der Planung und Entwicklung unserer Lebensräume.

Innenentwicklung in der Stadt Zürich – Instrumente zur Aktivierung von Aufstockungspotentialen

Die geringe Aufstockungsrate soll in der Stadt Zürich insbesondere durch die Abstimmung auf energetische Sanierungen gefördert werden. Die hier präsentierten Lösungsansätze können sowohl einzeln, als auch in Kombination angewendet werden.

Altstadt Bern

Nach dem Krieg suchte man Bequemlichkeit statt Tradition. Um Neubauten Platz zu machen, wollten einige Städte ihre Altstadt abreissen – darunter auch Bern. Link zu den Archiven der Memobase

Le Landeron

1963 kaufte Shell Land in Cressier (NE) und begann 1964 mit dem Bau einer grossen Raffinerie. Diese nahm 1966 ihren Betrieb auf. Bereits im Rahmen der Nationalstrassenplanung 1954 bis 1959 war im Raum Cressier eine Nationalstrasse 3. Klasse vorgesehen gewesen. Die Aussicht auf eine verkehrsgünstige Lage beschleunigte den Mehr

Spreitenbach

In die im Limmattal gelegene Gemeinde Spreitenbach drang in den 1960er Jahren die rasante Entwicklung Zürichs vor. Aus dem einstigen Dorf wurde eine Agglomerationsgemeinde. 1967 erfolgte hier die Grundsteinlegung für das erste Einkaufszentrum der Schweiz – nach amerikanischem Vorbild zur Versorgung der neuen Satellitenstadt. Link zu den Archiven Mehr

A2 Bauwerke

Der Nationalstrassenbau musste zahlreiche topographische Hindernisse überwinden. Hier kamen ingenieurtechnische Meisterleistungen zum Zuge. Das neue Bauwerk sollte sich „prachtvoll in die Landschaft einfügen“. Die Auswirkungen der Nationalstrassen auf die Raumstruktur blieben bei den Planung hingegen weitgehend unberücksichtigt. Link zu den Archiven der Memobase

Elementbauweise

Die in den 1960er Jahren herrschende Wohnungsnot liess neue Bauweisen entstehen. Es wurden innovative Bautechniken mit vorgefertigten Betonelementen erprobt, um in kürzerer Zeit mehr Wohnungen produzieren zu können. Gleichzeitig erfolgte der Ruf nach Raumplanung, damit die neuen Wohnungen auch an planerisch sinnvollen Orten errichtet werden konnten. Link zu Mehr

Neuer Promofilm Master Raumbezogene Ingenieurwissenschaften: Geomatik, Raum, Verkehr und Infrastruktur

Unseren Lebensraum kennen und gestalten Mit digitalen Modellen unseres Lebensraums, nachhaltiger Raumplanung und cleveren Verkehrskonzepten tragen Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Raumbezogene Ingenieurwissenschaften wesentlich zur Gestaltung der Zukunft bei. Google Maps, Geocaching, der Schweizer Weltatlas, der Bau von Tunnels und die Bewältigung der ganz grossen globalen Herausforderungen wie Mehr

NSL Veranstaltungsplakat Frühjahrssemester 2019

Das neue NSL Veranstaltungsplakat Frühjahrssemester 2019 ist da!

Der Bau der A9

Der Bau des Nationalstrassennetzes erfolgte schwergewichtig zwischen 1965 und 1975. Die Realisierung der neuen Verkehrsinfrastruktur wurde auch als ästhetische Herausforderung begriffen, da mit dem Strassenbau Eingriffe in die Landschaft verbunden waren. Link zu den Archiven des RTS

Eigenheimbau

Die Wohnungsnot der 1960er Jahre war ein Thema, das mit grosser Aufmerksamkeit beobachtet wurde und auch die Politik intensiv beschäftigte. 1965 wurde das Bundesgesetz über Massnahmen zur Förderung des Wohnungsbaus erlassen. Der Delegierte für Wohnungsbau setzte sich u.a. auch für den Aufbau einer Schweizerischen Landesplanung ein. Link zum Mehr

Juragewässerkorrektion

Zwischen 1962 und 1973 wurde die Zweite Juragewässerkorrektion vorgenommen, um den immer wieder auftretenden katastrophalen Überschwemmungen vorbeugen zu können. Link zum Archiv der Memobase

Mensch und Planung

Die Dorflandschaft als Lebensbild der Geborgenheit verschwindet, die Städte wachsen ins Uferlose, der Verkehr frisst die Landschaft auf. Nun soll «geplant werden wo noch zu planen ist» – denn Raumplanung setzte in der Schweiz später als in anderen europäischen Staaten ein. Link zum Archiv der Memobase

Bau der Nationalstrassen

1954 bis 1959 erfolgte in der Schweiz die Nationalstrassenplanung – im internationalen Vergleich spät. Rechtzeitig zur Eröffnung der Expo 64 in Lausanne wurde ein erstes Teilstück des neuen Autobahnnetzes eingeweiht. Link zum Archiv der Memobase

Statellitenstadt Meyrin (GE)

Der seit Ende der 1940er Jahre bestehende grosse Bedarf nach zusätzlichem Wohnraum führte auch in der Schweiz zu neuen Konzepten des Siedlungsbaus: In Meyrin entstand eine Satellitenstadt. Link zum Archiv der Memobase

Typhus Zermatt

Ursache für die Typhusepidemie 1963 in Zermatt war verunreinigtes Trinkwasser. Dem rasanten Wachstum des Tourismusortes war kein entsprechender Ausbau der Kanalisation gefolgt. Als eine Folge der Ereignisse in Zermatt führte die Schweiz ein Bauverbot ausserhalb Genereller Kanalisationsprojekte ein. Link zum Archiv der Memobase

Naturschutz

«Kleinode schweizerischer Landschaft» geraten in den 1960er Jahren zunehmen in den Sog von Bauinteressenten und «Spekulanten». Bodenspekulation wird als Problem wahrgenommen. Es werden Massnahmen zur Eindämmung steigender Bodenpreise gesucht und für den Landschaftsschutz sensibilisiert um diese für die Nachwelt zu erhalten. Link zum Archiv der Memobase

Nationalstrassen

1954 bis 1959 erfolgte die Nationalstrassenplanung. 1963 erfolgte die Eröffnung des ersten Teilstücks – der Strecke zwischen Lausanne und Genf. Dies im Hinblick auf die Durchführung der EXPO 64 in Lausanne. Die Schweiz wollte sich anlässlich ihrer Landesausstellung mit einer modernen Verkehrsinfrastruktur präsentieren. Link zum Archiv des RTS

disP 55/1, March 2019

disP – The Planning Review, Volume 55, Issue 1, March 2019 is now available online on Taylor & Francis Online.

Magadinoebene

Ende des 19. Jahrhunderts erfolgte im Tessin eine Gewässerkorrektion und die Magadinoebene konnte sich vom Sumpfland zu einem intensiv genutzten Agrargebiet entwickeln. 1974 wurde das Naturschutzgebiet der Bolle di Magadino geschaffen. In den vergangenen Jahrzehnten drang das Siedlungsgebiet immer weiter in die Ebene vor. Link zum Archiv der Mehr

Bodenspekulation

Das starke Siedlungswachstum nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, hervorgerufen durch einen Bevölkerungszuwachs und steigende Flächenbedürfnisse der BewohnerInnen, führte in den 1960er Jahren zu einer Überhitzung des Bodenmarktes. 1963 reichten die SP und der schweizerische Gewerkschaftsbund – u.a. mit der Absicht der Bodenspekulation gegenzusteuern – die so genannte Mehr

Siedlung Halen

Anfang der 1960er Jahre wurde die Wohnsiedlung Halen in einer stadtnahen Waldlichtung bei Bern errichtet. Halen wurde in verdichteter Bauweise errichtet und als gemeinschaftliche Familiensiedlung konzipiert. Link zum Archiv der Memobase

Calancatal-Unwetter

Das Calancatal war in den 1950er Jahren durch harte Arbeit und Armut geprägt. Naturgefahren suchten das Tal heim. So auch Erdrutsche, die Häuser zerstörten. Link zum Archiv der Memobase

Hochwasser Tessin

Mit der Schneeschmelze nach dem Lawinenwinter 1951 folgten im Tessin und in Graubünden Hochwasser. Diese zerstören Häuser und Infrastrukturen. Link zum Archiv von Memobase

Future Cities Laboratory Indicia 02

This second volume in the Indicia series focuses on the tools, methods and approaches needed for research on future cities. Following Marshall McLuhan’s famous provocation, we focus less on the ‘message’ and more on the ‘medium’ of research. This involves retreating from research contents—the topics, themes, questions, hypotheses, Mehr

Actors’ diversity and the resilience of social-ecological systems to global change

Biological diversity is known to enhance the resilience of ecosystems to environmental change. It is, however, unclear whether a high diversity of social actors analogously increases the capacity of social-ecological systems to maintain the provision of ecosystem services while undergoing socio-economic and climate changes. Here, using an empirically Mehr

Eine neue Landschaftstypologie zur Sicherung der Landschaftsqualität

Um die Qualität von Landschaften sowohl im urbanen als auch im ländlichen Raum zu sichern und gemäss entsprechenden Zielen zu entwickeln, ist eine flächendeckende Beschreibung der vorhandenen Landschaftstypen nötig. Diese dient als Grundlage zur Festlegung von Entwicklungszielen, zur Ausscheidung von besonders schützenswerten Gebieten sowie zur Beobachtung der längerfristigen Mehr

MAS, DAS und CAS ETH in Raumplanung 2019/21

Bewerbungsfenster: 1. Januar bis 30. April 2019. Die Raumplanung in der Schweiz steht vor grossen Herausforderungen. Revision und Umsetzung des Raumplanungsgesetzes samt Integration der Infrastrukturen sind wichtige Themen der aktuellen politischen Diskussion. Zentrales Anliegen ist eine nachhaltige Gestaltung und Nutzung unseres Lebensraumes.

Darum Raumplanung



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Das NSL Archiv wurde 2001 gegründet und ist seit 2007 Bestandteil des Archivs des Instituts für Geschichte und Theorie der Architektur (gta Archiv) der ETH Zürich. Im NSL-Archiv befinden sich Bestände zur Landschaftsarchitektur und zur Raumplanung in der Schweiz.

Die Institutionalisierung der Raumplanung Schweiz erfolgte im internationalen Vergleich spät. Lange Zeit war die Planung vom Engagement einiger weniger Akteure, darunter auch freischaffender Planer sowie der ETH Zürich selbst geprägt. Grosse Bestände im Bereich Raumplanung liegen im NSL Archiv unter anderem in Form des Nachlasses von Hans Marti, den Beständen des Instituts für Orts-, Regional- und Landesplanung (ORL-Institut) und des Instituts für Verkehrsplanung und Transporttechnik (IVT) der ETH Zürich, der Planpartner AG (Zürich) und der Studie für die Neue Alpentransversale (NEAT-Studie, 1986–1988) vor.

Einen Schwerpunkt im Bestand Landschaftsarchitektur bildet die Gartenarchitektendynastie Theodor Froebel, Otto Froebel und Robert Froebel sowie Gustav Ammann, Peter Ammann, Eduard Neuenschwander und Dieter Kienast, die insgesamt gegen 150 Jahre Schweizer Gartenbaugeschichte umspannen.

Nähere Informationen zu den Beständen und zur Benutzung finden sich unter gta Archiv. Nachlässe zur Schweizerischen Garten- und Landschaftsarchitektur finden sich auch im Archiv für Schweizer Landschaftsarchitektur ASLA.



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Innenentwicklung in der Stadt Dübendorf

10. April 2019, 12.45 bis ca. 14.00 Uhr | ETH Zürich, Hönggerberg, HIL H 35.1. Vortrag des Stadtplaners von Dübendorf, Reto Lorenzi, im Rahmen der Vorlesung «Haushälterische Bodennutzung».

Innenentwicklung und Umsetzung RPG1 im Kanton Bern

27. März 2019, 14.00 bis ca. 15.15 Uhr | ETH Zürich, Hönggerberg, HIL H 35.1. Vortrag des Kantonsplaners des Kantons Bern, Dr. D. Wachter, im Rahmen der Vorlesung «Haushälterische Bodennutzung».

EiR PD Dr. Joris Van Wezemael, Dr. Markus Nollert | Spatial Transformation Laboratories (STL)

Joris Van Wezemael war Professor für Humangeographie an der Université de Fribourg und Mandatsleiter einer Immobilien-Anlagestiftung der Pensimo-Gruppe. Seit 2019 wirkt er als Executive-in-Residence am IRL/STL der ETH Zürich.
Markus Nollert ist Gründer von urbanista.ch (bureau für raumentwicklung) und leitet seit August 2018 die Gruppe Spatial Transformation Laboratories (STL) am IRL. Neben eigenen Forschungsaktivitäten und Vorlesungen hat er die Aufgabe, die Weiterführung der Lehre im Fachbereich Raumentwicklung zu koordinieren.

Transformation of Urban Landscapes

7 Sessions on selected Mondays, 10:00–12:00 ETH Zurich, Hönggerberg, HIL E 4. Cities and their planning have always been complex. The era of globalization exposed and brought to the fore this complexity. The reason behind this is the networking of hitherto rather iso­ lated places and systems across Mehr