Planungsakteure können sehr heterogene Ziele bei der Siedlungsentwicklung verfolgen. Für eine von allen Akteuren akzeptierte Entwicklung, ist ein informierter Aushandlungsprozess notwendig. Ein GIS-basiertes, generisches Modellierungs– und Visualisierungsinstrument ermöglicht es, regionale politische Ziele integriert zu betrachten und ihre konkreten räumlichen Konsequenzen zu veranschaulichen. Noemi Neuenschwander